- 1938 am 13. März in Emden / Ostfriesland geboren
  
- Abitur, pädagogisches Studium, Schuldienst
  
- lebt freischaffend in Ganderkesee
  
- seit 1967 zahlreiche Kompositionsaufträge aus dem In- und Ausland, Aufführungen in aller Welt
  
- 1967 Kompositionspreis der Stiftung Gaudeamus, Bilthoven 
  
- 1968 Erster Preis für Komposition der Fondation Royaumont, Paris 
  
- 1969  Förderungspreis des Landes Niedersachsen; Gründung der jährlichen Konzertreihe 11.11 neue musik in Delmenhorst 
  
- 1971 Förderungspreis der Stadt Stuttgart
  
- 1972/73 Rompreis Villa Massimo
  
- seit 1978 Eigenverleger seiner Arbeiten
  
- 1979 Musikpreis der Stadt Mönchengladbach 
  
- 1980 Einladung nach Israel für das Sonderprojekt der IGNM-Weltmusiktage
  
- 1980 Niedersächsisches Künstlerstipendium 
  
- 1981 Förderpreis der GEMA-Stiftung
  
- 1981/82 Gastdozent in Israel, USA, Brasilien, Japan 
  
- 1982 gemeinsam mit Werner Scheitza Gründung der Kulturreibe Hoyerswege, Zentrum Aktueller Taten
  
- 1984 Dozent bei den internationalen Ferienkursen für neue Musik, Darmstadt 
  
- 1989 Dozent am Instituto de Estudos avancados der Universität Sao Paulo, Brasil 
  
- 1990 Fachjuror Musik der Akademie Schloß Solitude Stuttgart 
  
- 1990/91 Gastprofessur an der Hochschule für Künste Bremen
  
- seit 1991 Mitglied der freien Akademie der Künste Hamburg Edition des Hespos-Gesamtwerks im Eigenverlag 
  
- 1993 Gründung "Die Wiese GmbH, inspirierendes Feld für Erprobungen" Ausgangspunkt der "Nordeuropäischen Kulturstrasse" für innovative Ereignisse 
  
- 1997-99 Leitung der innovativen projektWerkstatt "Erweiternde Komposition" an der Hochschule für Musik und Theater Rostock gründet 
  
- 1999 zusammen mit dem bremischen Bildhauer Jürgen Engel die Universitaere Manufactur Com-Position
  
- 1999 Kulturpreis der Oldenburgischen Landschaft, Niedersächsischer Kunstpreis 
  
- seit 2001 composer in residence der Staatsoperhannover X
  
- 2005 die Akademie der Künste Berlin hat ein hespos-Archiv eingerichtet
  
- 2005 die zeitschrift OPERNWELT wählt i O P A L zur opernuraufführung des jahres
  
- 2006 die Bayerische Staatsbibliothek München hat das gesamtwerk von hespos aufgenommen
  
- 2008 Auszeichnung mit dem neu geschaffenen Praetorius Kompositionspreis des Landes Niedersachsen
  
- Das Werkverzeichnis enthält inzwischen über 250 Kompositionen für Solo, Kammermusik, Ensemble, Orchester, Chor, Radio, Elektroakustik, Film, Elektronik, Bühne, Szene.
  
- 2022 Hans-Joachim Hespos verstarb am 18.07.2022 in Ganderkesee.
  
  
  
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